#Hintergrundbilder Schwarz
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hintergrundbilder4k · 2 years ago
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Hintergrundbilder Schwarz
Entdecken Sie eine vielfältige Sammlung von eleganten und stilvollen schwarzen Hintergrundbildern für Ihr Handy, Tablet oder Computer. Unsere hochwertigen Bilder sind sorgfältig ausgewählt und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihrem Gerät einen Hauch von Raffinesse und Eleganz zu verleihen. Ob Sie ein minimalistisches Design bevorzugen oder einen kühnen und kontrastreichen Look suchen, unsere Hintergrundbilder in Schwarz bieten eine breite Palette von Optionen, um Ihren individuellen Stil zu unterstreichen. Holen Sie sich jetzt Ihr perfektes Hintergrundbild und machen Sie Ihr Gerät zu einem Blickfang.
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h-eonno · 9 months ago
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Lustige Sprüche für WhatsApp zum verschicken
Ein guter Witz oder ein lustiger Spruch kann oft den Tag aufhellen und für gute Laune sorgen.
"Ich bin nicht faul, ich bin im Energiesparmodus." - https://www.witzigebilder.net/category/sprueche/
"Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen." - https://www.spruch-insel.de/
"Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?" - https://diesereinespruch.de
"Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, dass du denkst." - https://www.witze.net/
"Ich kann zwar nicht zaubern, aber ich kann mich unsichtbar machen. Sieht doch keiner, wenn ich die Augen zu habe." - https://www.lustig.de/
"Ich bin nicht dick, ich hab nur mehr Platz für tolle Sprüche." - https://www.geburtstagswelt.de/
"Ich bin nicht faul, ich bin im Energiesparmodus." - https://www.istdaslustig.de/
"Kaffee kochen ist wie eine Schatzsuche. Man sucht den Kaffee." - https://www.spitzenwitze.de/
"Mein Tagesplan: Frühstück, Mittagessen und Abendbrot." - https://www.fundorado.tv/
"Das Glas ist halbvoll? Dann lass mich mal nachschenken!" - https://www.schenk-elfe.de/sprueche/
"Ich bin nicht leicht zu haben, ich bin nur leicht zu verlieren." - https://www.deine-mudda.de/
"Wer anderen eine Grube gräbt, ist Handwerker." - https://www.mundmische.de/
"Ich bin nicht untalentiert, ich bin kreativ herausgefordert." - https://www.wasser-ratgeber.info/
"Schon mal versucht, einem Hund beizubringen, nicht mit dem Schwanz zu wedeln?" - https://www.luxget.com/
"Ich esse kein Gluten. Glücklicherweise kann man Pommes aus Kartoffeln machen." - https://www.sprueche.de/
"Ich lebe nach dem Motto: Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen." - https://www.lustig.de/
"Wetten, dass ich es schaffe, in 5 Minuten müde zu sein?" - https://www.geburtstagsspiel.ws/
"Frauen parken besser? Ich park so gut, dass es schon gesehen hat, wie sich ein Auto bewegt." - https://www.emitwissen.de/
"Liebe ist wie Krieg: leicht zu beginnen, schwer zu beenden und nie vergessen." - https://www.witz-des-tages.de/
"Ich habe keine Macken, das sind Special Effects." - https://www.ernani.at/sprichwoerter/woanders-ist-auch-scheisse
"Mein Hintergrundbild ist schwarz. Der Stromsparmodus." - https://www.anarchisme.de/
"Ich hab Kopfschmerzen, ich denk an dich." - https://www.spass.net/
"Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber die besten Entfaltungsmöglichkeiten." - https://www.witze-sammlungen.de/
"Ich habe weder Zeit noch Interesse, auf deine Meinung zu hören." - https://www.blogseite.com/lustige-bilder
"Bevor ich mir über die Meinung anderer den Kopf zerbreche, klebe ich ein Ticket drauf und bekomme für 50 Cent Kaffee dazu." - https://www.lachmeister.de/
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qipicentpe · 11 months ago
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Wie geht Bildbearbeitung? Verstehe die Verfahrensweisen von FotoWorks XL 2 für Fotomontagen!
Durch die Nutzung von Bildbearbeitungssoftware wie FotoWorks XL 2 können Bilder manipuliert und verändert werden, um professionelle Fotomontagen zu erstellen.
Die Bildbearbeitung bezieht sich auf den Prozess der Bearbeitung von Bildern, um sie zu verbessern, zu Bildbearbeitungsprogramm ändern oder anzupassen. Dabei kann es sich um praktische Änderungen wie das Zuschneiden oder Drehen von Bildern handeln, aber auch um komplexe Bearbeitungen wie die Retusche von Hautunreinheiten oder die Verbesserung der Belichtung. Die Bildbearbeitung kann sowohl in der analogen als auch in der computerisierten Fotografie angewendet werden, wobei letztere aufgrund der technologischen Fortschritte in der technischen Bildverarbeitung mehr Alternativlösungen bietet.
Die Fotomontage ist eine Technik, bei der mehrere Fotos oder Bildteile zu einem einzigen Bild kombiniert werden. Dies kann dazu dienen, eine surreale oder erstklassige Atmosphäre zu schaffen, eine Geschichte zu erzählen oder einfach nur Vergnügen zu haben. Die Fotomontage kann manuell oder mit Hilfe von Bildbearbeitungssoftware durchgeführt werden.
FotoWorks XL 2 ist diese Bildbearbeitungssoftware, die eine Zusammenstellung von Werkzeugen zur Verfügung stellt, um Bilder zu bearbeiten und Fotomontagen zu erstellen. Mit dieser Software werden Benutzer Ihre Fotografien importieren, bearbeiten und anpassen, um erstaunliche Resultate zu erzielen.
Dies kann von Ihrer Kamera, Ihrem Windows Computer oder anderen Speichermedien erfolgen. Sobald Ihre Fotos importiert sind, können User des Programms mit der Bearbeitung beginnen.
Bei der Bildbearbeitung und der Erstellung einer Fotomontage mit FotoWorks XL 2 werden grundverschiedene Softwarefunktionen genutzt, um Bilder zu retuschieren, Farben anzupassen und verschiedene Elemente zu kombinieren.
Nutzer sollten den Ausschnitt eines Bildes auswählen und den Rest abschneiden, um unerwünschte Teile zu entfernen oder das Bild neu zu gestalten. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie mehrere Bilder zu einer Fotomontage kombinieren möchten.
Eine weitere bedeutende Anwendungsfunktion ist die Retusche. Mit dieser Funktion können Softwareanwender Hautunreinheiten oder andere unerwünschte Elemente auf Ihren Fotos entfernen.
Ferner übermittelt FotoWorks XL 2 zahlreiche Effekte und Filter, mit denen Sie Ihre Fotos weiter anpassen können. Von Vintage-Effekten über Schwarz-Weiß-Konvertierung bis hin zu Farbanpassungen gibt es mehrere Möglichkeiten, um Ihren Bildern eine persönliche Note zu geben.
Wenn Sie bereit sind, Ihre Fotomontage zu erstellen, können User die unterschiedlichen bearbeiteten Bilder kombinieren und anordnen. Mit FotoWorks XL 2 sollten User die Größe, Position und Transparenz der einzelnen Bilder anpassen, um das gewünschte Endergebnis zu bekommen. Anwender können auch Text hinzufügen oder weitere Effekte und Filter anwenden, um Ihre Fotomontage zu verfeinern.
Sobald Sie mit Ihrer Fotomontage zufrieden sind, können Benutzer der Software das endgültige Bild exportieren und für verschiedenartige Zwecke benutzen. User sollten es auf Social-Media-Onlineplattformen teilen, als Hintergrundbild auf Ihrem Windows Rechner oder Mobiltelefon gebrauchen oder es drucken und als dekoratives Element verwenden.
Erschaffe transparente Kunstwerke
Mit der Assistenz von der Handhabung von dem qualitätsvollen Bildbearbeitungsprogramm FotoWorks XL 2 bringt sich die Möglichk
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nikooktaetab · 2 years ago
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Yunhee und Eunsook sind Schwestern, die einer Organisation angehören, die Aufteagsmorde erledigt. Angestellt sind nur weibliche Waisen, die aus schlechten Verhältnissen kommen. Yunhee und Eunsook mussten mit ansehen, wie ihre Eltern vor ihren Augen brutal ermordet wurden und sind dann durch viele, schlechte Hände gegangen, bis die Organisation sie auf der Straße aufgriff. Ihr neuestes Ziel ist Jeon Jeongguk, Sohn der in Seoul führenden Mafia. Dafür sind die beiden und zwei weitere, Lisa und Jennie, auf ihn angesetzt worden. Allerdings geht in dieser Nacht einiges schief…
Chapter One
Die Musik war zu laut.
Das dachte Yunhee immer, aber heute Nacht war es besonders schlimm. Vielleicht war sie empfindlicher, weil es eine Weile her war, dass eunsook und sie in Soul waren. In letzter Zeit hatten sie viele Aufträge in New York gehabt, dem Rest von Amerika und eine Weile Europa. Dort war Yunhee am liebsten, denn die Städte waren divers und ihr wurde nicht so schnell langweilig. Eunsook hingegen mochte Kanada der Landschaft wegen und Russland, da es ihr unheimlich war…
Das Lied ging flüssig in den nächsten, basslastigen Song über und yunhee trat mit ihren beachtlichen Hacken die letzten Stufen der gläsernen Wendeltreppe in die VIP Lounge.
Durch die verglaste Front des Towers, in dem der wohl teuerste und bekannteste Club der Stadt oder gar des gesamten Landes sich befand, sah man den aschfahlen, sternlosen Himmel oben und das bunte Flackern tausender Lichter und Autos viel zu weit unten. Neben ihr erschauderte jemand. Yunhee schnaubte belustigt, eunsook gab ein quengelndes Geräusch von sich.
“Warum muss es immer ganz oben sein? In Zukunft nehme ich nur noch Keller Jobs an…", knurrte ihre Schwester und reichte Yunhee einen Drink. Wortlos leerte Yunhee in zwei großen Schlucken das halbe Glas, nun war es an eunsook, belustigt zu schnauben.
"Und?"
"Ich hab die Vermutung, es ist entweder der Bartender oder der gut aussehende, der da hinten auf dem Podest in der Mitte der ganzen Schnitten und gefährlich aussehenden Tatöwierten sitzt."
"Ich hab mir irgendwie eine eindeutige Antwort erhofft", seufzte Yunhee und wandte sich vom Fenster ab, rührte mit dem goldstrohhalm in dem Cocktail und schob Eiswürfel von links nach rechts, warf sich das lange, schwarze Haar über die Schulter.
Eunsook zuckte mit einem leichten Lächeln die Schultern, auf die kinnlanges, dunkelbraunes Haar fiel und nahm einen ausgiebigen Schluck ihres Drinks.
"Tja, manchmal ist das Leben halt spannend! Ich gehe zum Podest", sagte sie, so wie Yunhee sich erhofft hatte.
"Bin bei der Bar", erwiderte Yunhee und steuerte auf den glatte Holztresen zu mit den schicken Schemeln davor.
Der Bartender war ein junger Kerl mit halblangen, dunklen Locken, vielen tattoos und Piercings und als er sich wieder erhob, linsten riesigen Augen auf Yunhee herunter.
Wäre sie im Stande zu fühlen, wie Menschen fühlten, dann wäre ihr Herz vielleicht für einen Moment stehen geblieben und hätte dann wie wild weiter geklopft. Es war ein hübsches Gesicht, ein junges, das gerade vom Alter geschliffen wurde. Er grinste sie flüchtig an und ein Grübchen bohrte sich in eine Wange.
Wirklich süß.
"Du hast noch?", nuschelte er und nickte auf ihr halb leeres Glas.
Sie nickte und sah desinteressiert zur Seite, überschlug die Beine - sofern das in dem kurzen, schwarzen Kleid möglich war - und checkte ihr Handy.
Changkyun, der Typ aus der IT, hatte es personalisiert. Ihr eigentliches Handy lag natürlich in ihrem Hotelzimmer und hatte kein süßes Kaninchen als Hintergrundbild. Also wirklich…
"Nicht so deins?", nuschelte die sanfte Stimme und Yunhees Augen huschten wieder zu dem Jungen Gesicht. Etwas an dem kleinen grinsen und der Art und Weise, wie er beiläufig den Tresen wischte, sie aber mit großen Augen intensiv und amüsiert musterte, gefiel ihr nicht.
"Meine Freundin liebt es, mein'n Hintergrund zu ändern… Ich hätte ihr mein Handy nich' geben sollen, als ich auf'm Klo war", lallte die gespielt und raufte sich das Haar, warf ihr Handy auf den Theresen und wühlte in ihrer clutch in dem Versuch, abwesend und angeheitert zu wirken.
"Klar… Deine Freundin… dein Handy… auf dem Klo…", murmelte der bartender und die sanfte Stimme ließ ihr Gänsehaut den Rücken herunter krabbeln.
Hier stimmte etwas nicht.
Ihr Herz setzte einen Schlag aus und schlug dann mäßig interessiert etwas schneller.
Yunhee luscherte hinter dem Schleier von schwarzem Haar zu ihm herüber, er nahm gerade aufmerksam lächelnd die Bestellung einer anderen Dame entgegen - Yunhee erkannte ihre Stimme, es war Lisa. Auch sie war in ihrem Auftrag hier und auch sie bedachte der junge Kerl mit diesem gewissen Blick.
Riesige Unschuldsaugen. Das gefiel ihr ganz und gar nicht…
Yunhee starrte auf den Handy Screen, das weiße Kaninchen leuchtete auf dem dunklen Tresen.
Dann wandte sie den Kopf um eunsook auszumachen. Sie saß inzwischen mitten unter den Frauen und Männern, fast auf dem Schoß des Schönlings in der Mitte mit von ihm abgewandtem Gesicht, und flüsterte einer hübschen, ausländischen Blondine etwas ins Ohr. Diese kicherte mit roten Wangen, eunsook strich ihr das Haar aus dem Nacken und schien ihren Spaß zu haben. Sie war schon immer schlecht darin gewesen, ihre Absichten zu verstecken, wenn sie zu aufgeregt wurde, wenn sie Lust bekam - auf das ein oder andere.
Yunhee taxierte den Schönling neben ihrer Schwester, beobachtete sein zu lautes Lachen, sein selbstsicheres Auftreten, wie er eunsook gerade den Arm um die Schulter legte und sie zu sich zog. Sanft und langsam, er schien etwas zu murmeln mit abgewandtem Gesicht. Eunsook's Lächeln vertiefte sich und nahm eine diabolische Note an.
Aber das des Schönlings auch. Etwas stimmte nicht.
Etwas stimmte ganz und gar nicht…
Der junge Barkeeper schob sich wieder in ihr Blickfeld. Die riesigen, schwarzen Augen wirkten stumpf und kalt im Gegensatz zu dem geheuchelt verlegenen Lächeln. Wie Knöpfe, die Augen eines Teddybärs.
"Deine Freundin ist schon ziemlich lange allein unterwegs, oder? Jemand so Hübsches sollte nicht so lange ohne seine Begleitung herum sitzen, findest du nicht? Möchtest du noch was trinken?"
Eindeutig zu viele Fragen.
Yunhee schob die Unterlippe vor und legte den Kopf auf dem glatten Holztresen ab, machte ein quengeliges Geräusch.
"Ich weeeeiß, sie ist schon viel zu lange da hinten… und niemand hier, um mit mir shots zu trinken, dabei war ich so lange nicht in Seoul und würde so gern Soju trinken. Hast du Soju, Kleiner?", fragte sie seufzend und stützte den gespielt schweren Kopf in die Hände, drückte ihre Wangen zusammen und blinzelte ihn träge an.
Er hob die Brauen und fuhr sich durch's lockige Haar, griff unter den Tresen und holte zwei Shot Gläser hervor. Und eine Flasche klassischem Soju. Er wollte die Flasche gerade öffnen, da langte Yunhee herüber und riss sie ihm mit geübtem Griff flink aus der Hand. Einige Sekunden hielt sie sie einfach zwischen ihnen, am Flaschenhals leicht erhoben, in der Luft. Und seine Hand schwebte wenige Zentimeter daneben, die sehnigen Finger streckten sich leicht.
Sie taxierten sich für eine Sekunde oder zwei, die kalte Frau mit dem Puppengesicht und der junge Kerl mit den toten Teddybär Augen. Dann legte er mit einem sanften Lächeln den Kopf schief und hob abwehrend die Hände. Und Yunhee renkte ihm nicht mit einem gezielten Hieb den Unterkiefer aus, sondern stellte die Flasche geräuschvoll ab.
"Ich mag nur peach flavoured", sagte sie schnippisch und warf sich die langen, sanften Locken erneut über die Schulter. Das Lächeln des jungen Kerls vertiefte sich und er ging ein paar Meter, griff wieder unter den Tresen und ein Kühlschrank öffnete sich, dann eine Flasche.
Yunhee roch Pfirsich und lächelte übertrieben zufrieden.
Vielleicht klopfte ihr Herz nun wirklich etwas schneller, im positiven Sinne.
"Peach flavoured, warst du in Amerika?", fragte er, sie nickte gespielt stolz.
"Hab dort studiert!"
"Verstehe. Wie heißt du?"
"Park Jisuk", schoss es aus ihr heraus und sie legte lächelnd den Kopf schief und sah ihn abwartend an, "und du?"
Da war das merkwürdige Grinsen wieder.
"Junghyun", sagte er und Yunhee sah das Grübchen, das ihn verriet, "Zum Wohl, Park Jisuk-ssi!"
Yunhee war sich nun sicher, ganz sicher.
Da war er, sie hatte ihn. Hase im Käfig, mit einer Schleife drum herum. Lächelnd beobachtete sie, wie er seinen Shot leerte, der breite Hals sich streckte, er das Gesicht kurz verzog bevor die dunklen Augen wieder auf ihr lagen.
"Cheers, Jeon Jeongguk", kicherte sie und leerte ihren Shot.
Mehrere Dinge passierten gleichzeitig: die schwarzen, toten Augen weiteten sich und Lichtreflexe tanzten in ihnen, ließen sie das erste mal lebendig wirken. Jeon Jeongguk's Lächeln vertiefte sich, dann flog ein schweres Whiskey Glas von links auf seine Schläfe zu.
Lisa hatte gut gezielt, doch er schien damit gerechnet zu haben.
Erstaunlich wendig beugte er sich mit dem Oberkörper weit nach hinten, Glas splitterte, Alkohol floss und das Geräusch eines Zipper-Feuerzeugs war zuhören.
Yunhee glitt von ihrem Hocker und presste sich an die äußere Wand des Tresens als eine riesige, heiße Wolke aus Feuer darüber hinweg schwappte. Wie ein Drache, der heiß und tödlich ausatmete. Die Hitze ließ ihr Nackenhaar stehen. Feuermelder schrillten, Wasser sprenkelte von der weit entfernten Decke. Verzweifelte Schreie und Gebrülle Rufe waren zu hören, ein Körper fiel neben Yunhee zu Boden. Lisas lebloses Puppengesicht war halb verbrannt, aus einem Schnitt durch ihre Kehle floss das Blut. Yunhee zischte und griff in den Saum ihres Kleides, fühlte kaltes, scharfes Metall.
Schwere Boots landeten neben Yunhee.
Jeongguk sah noch besser aus im Schein des roten, sich ausbreitenden Feuers, das sich von den Holz Elementen der Bar über teure Fensterbehänge durch den Club nach unten fraß. Sein manisches Grinsen ließ ihr Herz kurz aussetzen. Dann erwiderte erwiderte es und stieß sich von dem Holz in ihrem Rücken ab, langte nach vorn - doch er machte einen Ausfallschritt und rollte sich rittlings ab, winkte ein letztes Mal verspielt und griff dann nach dem stählernen Seil eines Kronleuchters, glitt durch Flammen und Rauch aus ihrem Blickfeld und verschwand.
"Fuck", zischte sie und lehnte sich an die Absperrung des oberen Bereiches, doch sie konnte ihn im Gewirr der Körper, die nun nicht mehr zur Musik tanzten sondern verzweifelt versuchten, zum Ausgang zu gelangen, nicht mehr ausmachen.
"Fuck!"
Yunhee wirbelte herum und versuchte in dem dichter werdenden Rauch ihre Schwester auszumachen. Da war sie, wie in einem Gemälde, umzingelt von Körpern. Der Schönling hatte sie am Haar gepackt und streckte ihren Hals, hob gerade die freie Hand, in der eine große Glasscherbe blitzte.
"Nein!", rief Yunhee, doch Eunsook war vorbereitet.
Rasch griff sie nach dem Arm der jungen Frau, der sie eben noch liebliche Versprechungen ins Ohr geflüstert hatte, und hielt diesen vor ihren Hals just in dem Moment, in dem der Mann die Scherbe durch die Luft surren ließ.
Blut spritzte, die Frau schrie und packte ihren aufgeschlitzten Arm, stand taumelnd auf und Eunsook stieß sie dem Kerl in die Arme. Dieser machte einen großen Schritt rückwärts und stolperte über die sofalehne, ein anderer fing ihn auf und zerrte ihn auf eine schwere Tür im hinteren Bereich zu. Der Schönling zeterte mit knallrotem Kopf vor sich hin und warf die blutige Scherbe nach Eunsook, die nicht mal ausweichen musste, um nicht getroffen zu werden.
"Ratte", keifte Eunsook und spuckte verächtlich in seine Richtung aus. Yunhee packte ihre Schwester am Handgelenk, als sie bei ihr war, und riss sie mit sich.
"Warte, wie haben ihn fast-", keuchte Eunsook mit zusammen gebissenen Zähnen.
Sie hatte wieder diesen Ausdruck im Gesicht.
"Das war er nicht", knurrte Yunhee und Eunsook riss sich los, sah enttäuscht zu ihrer Schwester herunter. "Eh? Schade, den hätte ich gern umgebracht! Er war hübsch…"
"Der Barkeeper war's. Er wusste, dass wir auf ihn angesetzt waren, die haben uns ganz schön verarscht", knurrte Yunhee und riss einer am Boden liegenden Frau, die schreiend ihr verdrehtes Bein beklagte, die Jacke aus der Hand und warf sie ihrer Schwester zu. Eunsook drückte Yunhee einen leicht blutigen, breiten Schal in die Hand, sodass die beiden in etwas Atmen konnten, das nicht Rauch und Feuer war.
Durch eine Tür gelangten sie auf die Feuertreppe, die in schwindelerregender Höhe lag und nach einigen Schreckenlauten von Eunsook kamen sie in die Garderobe und von dort gelangten sie in eine Gasse, in der es nach Urin und faulen Eiern stank.
Keuchend warf Eunsook die Jacke weg und sah an dem Gebäude hoch, Flammen tanzten hinter den riesigen Fenstern.
"War Lisa nicht bei dir?"
"Jeongguk hat sie aufgeschlitzt…"
"Und du bist ganz sicher, dass er es war?", halte Eunsook nach und blickte auf den zerbrochenen Screen ihres Handys.
Yunhee erstarrte - ein weißes Kaninchen. So wie auf ihrem Screen. Was zur…
"Ich bin nicht nur sicher, dass der Barkeeper Jeon Jeongguk war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er wusste, dass wir kommen. Und wenn wir Pech haben, dann haben wir einen Verräter in den eigenen Reihen…", murmelte die ältere und hielt ihren erleuchteten Screen neben Eunsooks.
Sie stutzte und starrte auf die Hasen, fluchte dann ausgiebig und warf ihr Handy mit voller Kraft über Yunhee‘s Schulter. Als Yunhee den Aufprall hörte wandte sie sich überrascht um: Jennie lag reglos am Boden, eine blutige, aufgeplatzte Wunde auf der Stirn.
"Was zur…", stöhnte Yunhee und massierte sich die Schläfen.
"Ab jetzt ist jeder korrupt! Außer Teddy, hoffe ich. Das wäre wirklich schade…", seufzte Eunsook und stieg über Jennie’s leblosen Körper hinweg, Yunhee folgte ihr missmutig.
"Genauso schade, dass der Abend so schnell enden musste. Diese Blondine war sehr ansehnlich und dieser Nicht-Jeongguk auch-"
"-das erwähntest du bereits, Sookie. Pass mit deinen Schuhen auf!"
"Ne~ wohin gehen wir nun, Unnie?"
Yunhee trat auf die Straße und beobachtete das Treiben vor dem Club, scannte die unbekannten Gesichter, zog sich den Schal etwas fester um die Schultern und zog Eunsook hinter sich her.
"Erstmal suchen wir ein stilles Örtchen. Und ich brauche ein paar Sneakers und Hosen, der Look isset nicht mehr…"
"Relatierbar. Let’s go!", rief Eunsook und stolperte hinterher.
+
38 Stunden später hatte Yunhee eine Antwort auf Eunsook‘s Frage, wohin es gehen würde:
"Wir werden Zug fahren, Schwester", sagte sie als sie wieder in ihr Hotel Zimmer kam und warf eine schwere Sporttasche auf das Bett neben die lange, große Gestalt ihrer Schwester.
Diese sah überrascht von ihrem Hochglanzmagazin auf.
"Zug? Was, wohin denn?", rief sie strahlend und wedelte aufgeregt mit den Beinen.
"Einmal quer durch Russland. Das wird dir gefallen“, lächelte Yunhee und öffnete die Tasche. Waffen blitzten hervor und Munition.
"Wer ist denn sonst noch so im Zug?", hakte Eunsook scharfsinnig nach und betrachtete zufrieden ein neues Visier.
"Ein gewisser… wie heißt er noch gleich? Jeon… Jeongguk?", sagte Yunhee und kratzte sich gespielt nachdenklich am Kopf.
Eunsook stutzte, dann brach sie in bellendes Gelächter aus.
"Ich wusste, du würdest es persönlich nehmen", grinste sie diabolisch und ohne eine Spur der Skepsis.
Dann schürzte sie die Lippen und fragte ganz nebenbei: "Das ist kein Auftrag, oder?"
Nun war es an Yunhee, bösartig zu lächeln. Sie betrachtete das neue hintergrundbild ihres privaten Handys: ein weißes Kaninchen.
"Nein, Sookie, das ist kein Auftrag. Das ist persönlich."
"Ich lieb's, wenn du so theatralisch bist", grinste Eunsook und stand auf, streckte sich.
"Wann gehts los?"
"In zwei Stunden. Fang am besten schon jetzt an zu packen…"
Eunsook klatschte aufgeregt in die Hände und rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn herum, sammelte Klamotten und anderes vom Boden auf.
"Haben wir noch Zeit für einen Abstecher zur Hotelbar?"
"Du wirst keinem deiner Betthäschen auf Wiedersehen sagen, Schwester!"
"Mhpf. Na gut!"
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techniktagebuch · 3 years ago
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August 2021
Visitenkarten drucken? Wie gestern ist das denn, bitte?
Eine kleine Anleitung für modernes Kontaktmanagement.
Für ein neu gegründetes Unternehmen arbeite ich die ganze Palette an öffentlichkeitswirksamen Dingen ab, also Webseite, PDF-Broschüre, und irgendwann kommt dann die Frage nach den Visitenkarten auf. Visitenkarten? Puh. In den 30 Jahren, wo ich jetzt selbstständig bin, habe ich keine 150 Visitenkarten verbraucht. Zu Anfang habe ich immer allen so ein bedrucktes Pappstück ungefragt in die Hand gedrückt, das dann abgelegt und vergessen wurde.
Bei ernsthaftem Interesse hat man eben eine SMS hin- und hergeschickt oder eine E-Mail mit allen Kontaktdaten. Bei der Überlegung, ob und wie man das Ganze modernisieren könnte, stoße ich auf Firmen, die eine Visitenkarte anbieten, die per NFC oder alternativ per QR-Code die Übertragung der Kontaktdaten erlaubt. NFC, also einfach die Karte auf das Smartphone des Gegenübers legen, hat schon einen Sexappeal, allerdings wieder um den Preis, immer ein zusätzliches Ding dabei haben zu müssen. Ausserdem müssen die Telefone dann NFC-fähig sein, und da kann man noch nicht von einer richtigen Durchdringung reden. Aber der alternative Pfad über den QR-Code ist interessant. Etwas Recherche und eine halbe Stunde später ist es soweit.
Auf dem Sperrbildschirm meines iPhones steht auf einer schwarzen Fläche ein QR-Code. Scannt mein Gegenüber den mit der Kamera, öffnet sich eine Kontaktkarte, die einfach nur noch abgespeichert werden muss. Wie das geht? Recht einfach – zumindest auf Mac und iPhone.
Schritt 1: In den Kontakten lege ich eine neue Karte an, in der ich alle Informationen eintrage, die ich übermitteln will. Dazu zählen neben Mail, Telefon, Mobilnummer auch die Homepage und mein Twitter-Handle. Auch eingetragene Notizen werden übermittelt, also Raum für eine kurze Selbstdarstellung.
Schritt 2: Die erzeugte Kontaktkarte zieht man auf den Schreibtisch, und nimmt einen kurzen Namen: ich.vcf, z.B.
Schritt 3: Diese erzeugte VCF-Datei lädt man jetzt auf seinen Webserver hoch, so dass sie im Root-Verzeichnis zu liegen kommt. Die URL dahin ist so etwas wie www‌.meinedomain‌.de/ich.vcf.
Schritt 4: Mit dieser URL erzeuge ich über einen der vielen im Internet verfügbaren QR-Code-Generatoren einen QR-Code. Als Datei auf dem Rechner speichern.
Schritt 5: Mit einem Grafikprogramm ein Hintergrundbild mit der Auflösung des eigenen Telefons erstellen, entweder einfach schwarz wie bei mir oder mit Logo und Firmenfarben. Den QR-Code etwas unterhalb der Mitte platzieren (im Sperrbildschirm wird im oberen Dritten Uhrzeit und Datum angezeigt, deswegen sieht etwas unterhalb der Mitte am besten aus.
Schritt 6: Das erzeugte Bild als JPG in der Photos-App auf dem Mac speichern, also einfach in das Fenster mit den Fotos ziehen.
Schritt 7: Auf dem iPhone in die Voreinstellungen gehen, das grade geladene Foto in den Einstellungen „Hintergrundbild“ für den Sperrbildschirm auswählen.
Schritt 8: Das wars.
NACHTRAG: Änderungen an der Kontaktkarte gehen einfach. In „Kontakte“ öffnen, ändern/ergänzen, auf den Schreibtisch ziehen, umbenennen in „ich.vcf“ und dann auf den Webserver hochladen. Der QR-Code kann so bleiben, er zeigt ja immer noch auf die richtige Datei.
(Wolfgang Kunckel)
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auxiliarydetective · 4 years ago
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D3F Headcanon: Handys
Mein Gehirn arbeitet an Wochenenden immer auch Hochtouren, sprich: Genau dann, wenn ich gerade nicht posten kann. Also sorry für die Post-Lawine, die heute eventuell kommt.
Justus:
Sperrbildschirm: Irgendwas Simples, vermutlich. Nichts Auffälliges, falls irgendwer das Gerät findet.
Code: Ein sehr langes Passwort. Fun fact: In Feuriges Auge wird erwähnt, dass Peter Justus Handy entsperren kann, weil er ihm so oft dabei zugeguckt hat. Nach meiner Headcanon kann Jelena das auch, aber anders als Peter hat sie das Passwort geknackt und es so gelernt.
Hintergrundbild: Entweder ein Bild von seinen Eltern (falls das irgendwie möglich war) oder ein Bild von sich und seinen Kollegen
Hülle: Schwarz oder weiß, aus Leder, zum Zuklappen. In den Fächern innen sind Visitenkarten. Könnte sogar selbstgemacht sein! Sein Display ist makellos und ohne Riss.
Peter:
Sperrbildschirm: Ein Bild von einem Hund oder irgendeinem anderen niedlichen Tier, vielleicht auch von Kelly
Code: Entweder gar keiner oder ein simples Muster. Ihm ist das nicht so wichtig, er will lieber schnell etwas mit seinem Handy machen können (zum Beispiel heimlich Fotos knipsen).
Hintergrundbild: Ein Bild von seinen Kollegen (das er definitiv irgendwann mal heimlich geknipst hat. Ich stelle ihn mir als die Art von Person vor, die heimlich Bilder von Leuten macht, die sie gerne hat.)
Hülle: Blau mit einer Hundepfote drauf. Definitiv. Panzerfolie ist auch drauf, die geht allerdings schon an so manchen Stellen ab und hat das Display bei Peters regelmäßig Abenteuern auch nicht vor Rissen schützen können.
Bob:
Sperrbildschirm: Ein Bild von seinem Stundenplan, damit er nicht in seinem chaotischen Schulrucksack danach suchen muss oder ein Bild von den Fragezeichen. Damit meine ich die tatsächlichen Fragezeichen, also das Logo. Es ist ja canon, dass Jelena die neuen Visitenkarten für die Jungs gemacht hat und ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass sie für Bob einen Sperrbildschirm mit dem Logo designt hat.
Code: Ein eher simples Passwort.
Hintergrundbild: Ein Foto von seinem aktuellen Schwarm. Jelena spricht ihn sehr gerne darauf an. Natürlich hat er auch einen direkten Shortcut zu seiner Notiz-App, die garantiert auch irgendeine spezielle ist.
Hülle: Auf Vintage getrimmt (oder echt schon alt, kann bei ihm beides sein, schließlich schmeißt er ja nichts weg), zum Zuklappen. In den Innenfächern sind Visitenkarten und Notizzettel und an der Seite der Hülle hängt zu 99% ein kleiner Kugelschreiber.
Jelena:
Sperrbildschirm: Irgendein nobel aussehendes Bild von einer Geige.
Code: Ein Passwort, das sie zusätzlich chiffriert hat (genannt: Anti-Justus-Passwort; das Letzte, was sie will, ist dass er irgendwann mal Zugriff zu ihrem Handy bekommt)
Hintergrundbild: Ein Bild von sich und ihren Kollegen mit einer "kitschigen" Aufschrift (sie achtet darauf, dass niemand das jemals zu Gesicht bekommt, weil es ihr so peinlich ist, aber das Bild gibt ihr Motivation und hält ihr Temperament im Zaum)
Hülle: Sichtbar teuer. Display und Panzerglas sind makellos, was bei ihr echt verwunderlich ist. Zwischen Handy und Hülle ist alles Mögliche eingeklemmt, wobei sich Justus, Peter und Bob jedes mal fragen, wie das da überhaupt alles reinpasst.
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freecolorsublime · 4 years ago
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Eine Harry-Potter-Tapete des Hufflepuff-Wappens in Gelb und Schwarz.
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susangang · 5 years ago
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Hintergrundbild, Schwarzes und Vereinsbild – – #hintergrundbilder https://ift.tt/2IkkVuN
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riskydoodles · 5 years ago
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Tapete Herzen
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Vlies XXL Poster Fototapete Tapete Muster Herz schwarz rosa from tapete herzen , source:b-wie-bilder.de
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Hearts Hintergrund from tapete herzen , source:pinterest.de
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Das Beste Von Tapete Grau Gestreift Planen from tapete herzen , source:futureukltd.com
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Pin von Xy Xy auf Hintergrundbilder iphone in 2019 from tapete herzen , source:pinterest.de
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Das Beste Von Tapete Grau…
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bad-alcohol08 · 8 years ago
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Den ganzen Tag hatten wir kaum geschrieben. In der Nacht als ich schon schlafen wollte, hast du dich gemeldet. Du sagtest “Zemer, wünsch dir was, te dua und wir sehen uns morgen endlich! Gute Nacht jeta ime.” Ich schloss meine Augen und habe mir gewünscht dich immer an meiner Seite zu haben. Ich schlief glücklich ein, weil ich wusste ich würde dich am nächsten Tag sehen, umarmen, küssen. Ich schlief ein. Am nächsten Tag schrieb ich dir gleich. “Te dua burri im” - zugestellt. Es wurde 14:00 Uhr und immer noch nichts von dir. Ich dachte du seist los gefahren. Deswegen machte ich mir noch keinen großen Kopf. 17:00 Uhr. Ich wartete seit 30 Minuten auf dich vor der Uni. Nichts. Anrufe - Mailbox. Nachrichten - zugestellt. 18:00 Uhr. Mein letzter Bus fährt gleich und ich mache mir schreckliche Sorgen. Nicht um meinen Bus, sondern um dich. 700km Zürich - Köln. Wo warst du? Was ist passiert? Ist überhaupt etwas passiert? Diese Fragen stellte ich mir. 1 ganze Schachtel Zigaretten hatte ich innerhalb 2 Stunden geraucht. 19:30 Uhr. Ich rief bei dir Zuhause an. Ich musste wissen was mit dir ist. “Alo?” (Hallo?) - deine Mutter. “Mirmrama, a eshte Edoni aty?” (Guten Abend, ist Edon da?“ - fragte ich sie. Sie atmete tief ein. “Adriana, je ti?” (Adriana, bist du es?) - fragte sie mich nach einer kurzen Stille mit einer zittrigen Stimme. “Po. Ku eshte Edoni?” (Ja. Wo ist Edon?) - ich wurde skeptisch. “E ombel, eshte ne spital. Ka dal naten e do quna e kan plagosur sepse nuk ju pat dhan pare.” (Süße, er ist im Krankenhaus. Er war in der Nacht draußen und ihn haben einige Jungs geschlagen/verletzt, weil er ihnen kein Geld gab.) QYSH? Dhe tash? Si eshte? Si e ka gjendjen? (WAS? Und jetzt? Wie gehts ihm? Wie ist sein Zustand?) - wie es der Zufall wollte fing es an zu regnen. “Eshte ne kome. Truri ka vdek tha mjeku. Nuk do qohet akoma.” (Er ist im Komma. Er hat einen Hirntod erlitten. Er wird nicht mehr aufstehen.) - sie fing an zu weinen. Ich fiel auf die Knie. Hirntod. Ich kriege keine Luft. 20.07.2015. Nicht nur unser Jahrestag, sondern auch dein und mein Todestag. “Nestra vim dhe do te marrim. Mos u merzit. Te ka dasht shume!” (Wir kommen und holen dich morgen. Sei nicht traurig. Er hat dich sehr geliebt!) - sie legte auf. Nun lag ich da. Vor meiner Uni. Luft schnappend, innerlich tot und klitsch nass. Der Direktor meiner Uni kam raus. 20:30 Uhr. “Um Gotteswillen Adriana was machen Sie denn da?” - er zog mich hoch und fuhr mich nach Hause. “ADRIANA vajza ime eja ketu.” - meine Mutter wurde von deiner Mutter benachrichtigt. Alle umarmten mich und versuchten mich zu trösten. Ich hatte noch nicht geweint. Ich weiß nicht wieso. Als ich nach 23 Uhr im Bett lag, fing alles an. Du bist tot. Ich werde dich nie wieder sehen, umarmen, küssen oder deine Stimme hören. Ich weinte. Meine Brust tat weh. Ich schrie. Ich fiel erneut zu Boden und ich spürte diesen drang sterben zu wollen. Tod war ich schon, doch leider nicht ganz. Doch ich wollte tot mit dir und bei dir sein. Ich wollte es gerade tun, als Papa ins Zimmer kam. Er schrie auf - “MOS!” (NICHT!) Und das Messer fiel zu Boden. Ich weinte und schrie nur noch mehr. Papa beruhigte mich, er nahm mich in den Arm. Ich schlief in seinem Arm ein. Am nächsten Tag war deine Familie schon da als ich aufwachte. Ich zog mich an. Schwarz. Ich begrüßte keinen. Ich sagte nichts. Ich wollte zu dir. 8 Stunden später waren wir da. Ich stand vor dem Zimmer, in dem du lagst. Ich betrat es und meine Brust, sie schmerzte wieder. Da lagst du. Mein Traummann. Ich nähere mich dir und spürte deine Kälte ohne dich anzufassen. Du warst so wunderschön bis auf dein blaues Auge und deine aufgeschlagene Lippe unten links hattest du keine Makel. “Ich habe mir immer gewünscht, dass unsere Kinder nach dir kommen werden.“ - flüsterte ich dir zu und meine Tränen kullerten dir auf deine Hand, die ich in meinen versuchte zu wärmen. Ich küsste deine Stirn und versprach dir, bald nach zu kommen. Alle fingen an zu weinen. “Nestra do shkojm ne Kosove per varrim. Ti do vish me neve.” (Wir gehen morgen nach Kosovo um ihn dort zu beerdigen. Du wirst mit uns kommen.) - sagte dein Vater. “Ku i ka teshat? Un du me ja marr.” (Wo sind seine Klamotten? Ich will die mitnehmen.) - sagte ich. Sie deuteten auf eine Tasche neben deinem Bett. Ich suchte deine Jacke. Ich wollte sie anziehen. Da war sie. Ich zog sie an. Es fühlte sich so warm, bekannt und gemütlich an. Mein Gott, dieser Geruch. Ich werde ihn nie vergessen. “Blue de Channel”. Ich schenkte es dir bei unseren letztem Treffen. Wir mussten los. Ich umarmte dich, gab dir einen letzten Kuss auf die Wange und ich sagte dir, persönlich, ein aller letztes mal, dass ich dich liebe. Ich weinte. Im Auto durchsuchte ich deine Sachen um dein Handy, deine Schlüssel und dein Portmonee deinen Eltern zu überreichen. Ich fand alles. Auf deinem Display stand 17 verpasste Anrufe von “(Traum)Frau” und als Hintergrundbild hattest du mich eingestellt. Ich fing an zu weinen. In deinem Portmonee hattest du das aller erste Bild von uns drin’. Deine Mutter gab es mir. Als ich meine Hände in die Jackentasche, deiner Jacke tat, fühlte ich eine kleine, herzförmige Schatulle. Ich öffnete es und darin war ein wunderschöner Ring mit einer Gravur. “A & E - 20.07.2012”. Das gab mir den Rest. “Er wollte um deine Hand anhalten” - sagte dein Bruder. “Ich hätte ‘ja’ gesagt.” - meinte ich. Er lächelte. “Mbaje.” (Behalte es.) - meinte deine Mutter. Ich steckte ihn mir an. ‘Wieso nur, wieso musstest du vor mir gehen? Ich brauche dich doch!’ - dachte ich mir so oft. Deine Beerdigung war das schlimmste, in meinen knapp 21 Jahren Leben, dass ich miterleben musste. Ich hätte mich am liebsten mit dir da rein gelegt. Seit du tot bist, habe ich 5 mal versucht mir das Leben zu nehmen. Jedesmal ging es schief. Mama meinte beim letzten mal: “Er will nicht, dass du stirbst. Er lässt dich nicht. Er lässt es nicht zu, merkst du das denn nicht? Er ist nun dein Schutzengel.” Aber ich verstehe es bis heute nicht, bzw. ich will es nicht einsehen. Ich habe dir versprochen zu kommen, also werde ich das auch tun!
bad-alcohol08
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hintergrundbilder4k · 2 years ago
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Hintergrundbilder Pinterest
Hintergrundbilder Tumblr sind besser als Pinterest: Hintergrundbilder spielen eine wichtige Rolle bei der individuellen Gestaltung von Smartphones, Tablets und Computern. Wenn es darum geht, hochwertige und ästhetisch ansprechende Hintergrundbilder zu finden, stehen zwei beliebte Plattformen zur Auswahl: Tumblr und Pinterest. In dieser Diskussion argumentieren wir, dass Tumblr eine bessere Wahl ist als Pinterest.
>>> Hintergrundbilder Pinterest >>>
Tumblr media
Tumblr ist bekannt für seine vielfältige und kreative Community. Es bietet eine breite Palette an Bildern, die von Nutzern hochgeladen wurden, und ermöglicht es Benutzern, Hintergrundbilder einfach zu finden und herunterzuladen. Die Plattform ist bekannt für ihre einzigartigen und trendigen Inhalte, die von professionellen Fotografen, Künstlern und anderen kreativen Personen erstellt werden. Mit Tumblr erhalten Benutzer eine reichhaltige Sammlung von Hintergrundbildern in verschiedenen Stilen und Themen.
Im Vergleich dazu ist Pinterest zwar auch eine beliebte Plattform für die Suche nach Hintergrundbildern, jedoch ist die Qualität und Originalität der Inhalte oft uneinheitlich. Viele Bilder auf Pinterest werden von verschiedenen Quellen aggregiert, was zu einer Vielzahl von Bildern führt, die möglicherweise nicht immer den individuellen Geschmack oder die gewünschten Anforderungen erfüllen. Außerdem können auf Pinterest Urheberrechtsprobleme auftreten, da nicht immer klar ist, ob die hochgeladenen Bilder lizenziert oder frei von Rechten sind.
Insgesamt bietet Tumblr eine bessere Benutzererfahrung und eine größere Auswahl an hochwertigen, ästhetisch ansprechenden Hintergrundbildern im Vergleich zu Pinterest. Egal, ob Sie nach Naturbildern, abstrakten Kunstwerken oder inspirierenden Zitaten suchen, Tumblr bietet Ihnen eine vielfältige und kreative Plattform, um das perfekte Hintergrundbild für Ihre Geräte zu finden.
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trdizifilm · 6 years ago
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2160x3840 Schwarz, Dodge Challenger SRT, Muscle Car, 2019 Hintergrundbild #audi
2160×3840 Schwarz, Dodge Challenger SRT, Muscle Car, 2019 Hintergrundbild #audi
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derablichter · 8 years ago
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Tumblr media
Ein weiteres Composing. Wie man sieht lässt mich das Thema "Warhammer" aufgrund seiner Vielfältigkeit nicht los! Hier ein neue Adaption.⠀ ⠀ Der Spacemarine ist von @farnthworth, der Rest, also Himmel und Hintergrund von mir und der Qualm, das Feuer und der Dreck von @RAWexchange.⠀ ⠀ Falls ihr euch fragt, woher die Lensflares sind, die habe ich mit dem Lensflare Filter von Photoshop gerendert (deshalb auch Renderfilter).⠀ ⠀ Hier gibt es einen kleinen Trick. Normalerweise kann man die Flares weder einfärben noch nachträglich verschieben. Ihr könnt es aber wie folgt machen:⠀ - eine leere Ebene anlegen (über dem Bild)⠀ - die Ebene mit der Farbe schwarz füllen⠀ - den Ebenenmodus auf "Negativ multiplizieren"⠀ Das war die Vorbereitung. Jetzt geht ihr auf das Hintergrundbild und wendet den Filter an. Hier könnt ihr ihn genau positionieren. Dann drückt ihr STR+Z (CMD+Z), macht den Effekt rückgängig, wechselt auf die schwarze Ebene und drückt STRG+F (CMD+F). Damit wendet ihr den Filter auf die schwarze Ebene wieder an und habt ihn vom eigentlichen Bild separiert.⠀ Der Schritt über die Hintergrundebene ist deshalb sinnvoll (auch wenn man den Filter hinterher zurücknimmt), damit ihr den Flare vernünftig im Bild positionieren könnt. Auf der schwarzen Ebene wird dieser dann an gleicher Stelle eingefügt.⠀ ⠀ #Warhammer #40k #Tabletop #Game #Spiel #Nerd #NerdSport #InstaFantasy #Gamesworkshop #Forgeworld #Modell #Modelle #Motorrad #Ultramarine #Composition #Photoshop #Lensflare #SciFiFlare #Nacht #Kampf #Vorbereitung #Preperation #Ruhrgebiet #Essen #Rüttenscheid #Zollweise #Warhammer40k #Spacemarines #Bemalung #Composing (hier: Essen, Nordrhein-Westfalen)
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Die Grünen tragen Schwarz-Rot-Gold
Lehren aus Bielefeld. https://www.n-tv.de/…/Die-Gruenen-tragen-Schwarz-Rot-Gold-a…
Am ersten Tag des Grünen-Parteitags in Bielefeld konnten Delegierte und Gäste gleichermaßen staunen: Vor dem Hintergrundbild eines üppigen Laubwalds erschienen die Parteichefs Annalena Baerbock und Robert Habeck sowie die Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Katrin Göring-Eckhard, auf der Bühne – gekleidet in…
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techniktagebuch · 4 years ago
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17. Juni 2021
Beobachtungen bei der Online-Eigentümerversammlung
Bei der Eigentümerversammlung, die zum zweiten Mal über Zoom stattfindet, ertappe ich mich dabei, dass ich bei den Redebeiträgen jeweils auch auf die Professionalität der Ausrüstung (eingeblendetes Hintergrundbild, Beleuchtung) achte. So kann ich abschätzen, welche Nachbarn ansonsten auch aus dem Home Office arbeiten. Einer der Versammlungsteilnehmer hat sein Laptop (seine Kamera) gegen die Wohnzimmerfenster ausgerichtet und erscheint anonym als schwarze Silhouette. Er entschuldigt sich auch kurz dafür.
Die Abstimmungen verlaufen professionell über Links zu Formularen, die rechts im Seitenbalken erscheinen. Die Leute mit einem Redebeitrag stellen ihre Kamera und das Mikrofon sehr versiert an und aus. Nur einer der Teilnehmer fällt zwischendurch mal weg. Nach nur einer Stunde ist alles gelaufen.
Für mich war es das zweite Zoom-Meeting überhaupt, ich arbeite als Freiberuflerin im Home Office über E-Mail.
Letztes Jahr, bei der ersten Eigentümerversammlung über Zoom, gab es eine erfreulich hohe Beteiligung, leider ist die Teilnehmerzahl dieses Jahr auf die übliche Teilnahme an den physischen Versammlungen zurückgefallen.
(iris)
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edowijaya-blog · 5 years ago
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Tapete Herzen
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